Szenarien über Europa

In Zusammenarbeit der GfZK mit dem Goethe-Institut München und mit den regionalen Goethe-Instituten in Mittel- und Osteuropa, Südost-, Nordwest- und Südwesteuropa, Osteuropa-Zentralasien, bzw. in Brüssel, Istanbul, Warschau, London, Minsk, Vilnius, Belgrad, Oslo und Madrid werden insgesamt 30 Szenarien entwickelt, wie man eine Kunstausstellung über Europa in zehn Städten innerhalb und außerhalb der Europäischen Union durchführen könnte. Unter dem Titel „Europe-n“ sollen im Jahr 2012 in Brüssel, Istanbul, London, Łódź, Minsk, Novi Sad, Oslo und San Sebastián sowie in Taipeh, Peking und Shanghai konkrete Projekte und Ausstellungen umgesetzt werden. Die Standorte sind so gewählt, dass sie politische, ökonomische, soziale und kulturelle Definitionen und Konzeptionen von Europa herausfordern. China und Taiwan nehmen im hier beschriebenen Projekt eine Sonderstellung ein: Das Verhältnis zwischen China und „Europa“ kann im Vergleich mit anderen Beziehungen zwischen „europäischen“ und „außereuropäischen“ Ländern als besonders exponiert bezeichnet werden. Es dominiert heute die öffentliche Berichterstattung und politische, ökonomische und kulturelle Unternehmungen.

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